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Trainerin Anne Schmidt-Menkens muss in Eyendorf selbst ran

Trainerin Anne Schmidt-Menkens muss in Eyendorf selbst ran und erzielt sogar ein Tor

Eyendorf

Die HSG Hude/Falkenburg musste in Eyendorf mit nur neun Spielerinnen antreten, darunter Trainerin Anne Schmidt-Menkens. Trotz ihres Einsatzes kassierten die Handballerinnen eine klare Niederlage.

Michael Hiller

Anne Schmidt-Menkens musste in Eyendorf selbst als Spielerin für Hude/Falkenburg auflaufen, während ihr Mann Mirko Menkens auf der Trainerbank die Verantwortung hatte.

Tamino Büttner

Zusammengefasst

  • Die HSG Hude/Falkenburg trat mit nur neun Spielerinnen, darunter Trainerin Anne Schmidt-Menkens, beim Oberligaspiel gegen MTV Eyendorf an.
  • Die Mannschaft verlor deutlich mit 18:42 (8:22). Schmidt-Menkens wechselte sich selbst ein, nachdem sie seit 2019 nicht mehr aktiv gespielt hatte.
  • Mehrere Stammspielerinnen fehlten verletzungs- oder berufsbedingt. Maja Debbeler, Neuzugang und zuletzt für TvdH Oldenburg aktiv, verstärkte das Team.

Hude - Dass in dieser Besetzung nicht viel zu holen sein würde, war den Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg schon vor der Oberliga-Auswärtspartie beim MTV Eyendorf klar. Gerade einmal neun Spielerinnen standen dem Tabellenletzten am Samstag zur Verfügung – eine davon war sogar Trainerin Anne Schmidt-Menkens selbst. Somit ließ sich die klare 18:42 (8:22)-Niederlage nicht verhindern.

 

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